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ein unerwarteter Dialog - Vom Buddha, Corona, Klimakrise und dem Krieg in der Ukraine


In meinem Seminar „Achtsamkeit und Resilienz“ beschäftige ich mich mit dem Thema „in die Mitte kommen“. Welche Bedeutung hat es, wenn ich in meiner Mitte bin und in meiner Mitte ruhe? Zu dem Thema „innere Balance“ gehört auch der Begriff des „Weges der Mitte“, den Siddhartha als Buddha geprägt hat. Es ist fester Bestandteil meines Seminars, an diesem Ort eine Erzählung aus der Biografie des Buddhas vorzutragen.

Zwischen den Seminaren passe ich die Inhalte immer wieder an und beziehe neue Erkenntnisse mit ein. So kam es, dass ich mich heute wieder einmal mit Buddha und seiner Biografie auseinandergesetzt habe. Wie kann man den Weg der Mitte verständlicher erklären? Gibt es Beispiele für das heutige Leben? So ging ich in den Dialog mit einer künstlichen Intelligenz, so in den vergangenen Wochen und Monaten schon häufiger getan habe. Dieses Mal sollte Bing Chat mein Dialogpartner sein.

Ich war sehr überrascht, wohin mich dieser Dialog führte, und welche Inhalte sich mir boten. Ausgehend von Buddhas Erleuchtung fand ich mich plötzlich in tagesaktuellen Themen, wie Corona, Klimakrise und Ukrainekrieg wieder.

Ich gebe diesen Dialog gerne in einer gekürzten Version wieder. An einigen Stellen wiederholt sich die KI. Ich habe diese Wiederholungen aus dem Text entfernt. Lasst euch überraschen, welche Bewertungen und Ergebnisse Bing Chat liefert.



Worin lag die wesentliche Erkenntnis, die Buddha bei seiner Erleuchtung gewann? Kannst du dies an Beispielen erklären?

Vielen Dank für Ihre Frage. Ich werde versuchen, Ihnen einige Informationen darüber zu geben, worin die wesentliche Erkenntnis lag, die der Buddha bei seiner Erleuchtung gewann, und dies an Beispielen zu erklären.

Die wesentliche Erkenntnis, die der Buddha bei seiner Erleuchtung gewann, war die Wahrheit über das Leiden und den Weg zur Befreiung davon. Er erkannte, dass alles in der Welt vergänglich, bedingt und leer von einem festen Selbst ist, und dass das Anhaften an diese Dinge die Ursache für das Leiden ist. Er erkannte auch, dass es möglich ist, das Leiden zu beenden, indem man die Anhaftung aufgibt und die Wirklichkeit so sieht, wie sie ist. Er erkannte schließlich, dass es einen achtfachen Pfad gibt, der zu dieser Befreiung führt, bestehend aus rechter Ansicht, rechter Absicht, rechter Rede, rechtem Handeln, rechtem Lebenserwerb, rechter Anstrengung, rechter Achtsamkeit und rechter Konzentration.

Ein Beispiel für diese Erkenntnis ist die Geschichte von den vier edlen Wahrheiten. Der Buddha erklärte diese Wahrheiten in seiner ersten Lehrrede nach seiner Erleuchtung. Die vier edlen Wahrheiten sind:
  • Die Wahrheit vom Leiden: Alles in der Welt ist mit Leiden verbunden, sei es körperliches oder geistiges Leiden, Unzufriedenheit oder Unbeständigkeit.
  • Die Wahrheit von der Ursache des Leidens: Die Ursache des Leidens ist die Begierde oder das Anhaften an Dinge, die vergänglich sind und kein wahres Selbst haben.
  • Die Wahrheit von der Aufhebung des Leidens: Die Aufhebung des Leidens ist möglich, indem man die Begierde oder das Anhaften aufgibt und die Wirklichkeit so erkennt, wie sie ist.
  • Die Wahrheit vom Weg zur Aufhebung des Leidens: Der Weg zur Aufhebung des Leidens ist der achtfache Pfad, der zu Weisheit, Ethik und Meditation führt.
Ein anderes Beispiel für diese Erkenntnis ist die Geschichte von den drei Daseinsmerkmalen. Der Buddha lehrte, dass alles in der Welt diesen drei Merkmalen unterworfen ist:
  • Vergänglichkeit: Alles in der Welt entsteht und vergeht und hat keine dauerhafte Existenz.
  • Bedingtheit: Alles in der Welt hängt von anderen Faktoren ab und hat keine eigenständige Natur.
  • Nichtselbst: Alles in der Welt hat kein festes Selbst oder eine unveränderliche Identität.
Diese beiden Geschichten zeigen, wie der Buddha die Wahrheit über das Leiden und den Weg zur Befreiung davon erkannte. Er teilte diese Erkenntnis mit anderen Menschen, um ihnen zu helfen, das gleiche Ziel zu erreichen.


Kannst du Beispiele für diese Erkenntnisse anhand von Lebensereignissen der heutigen Welt, Zeit benennen?

Ein Beispiel für die Erkenntnis von der Vergänglichkeit ist die COVID-19-Pandemie, die die Welt seit 2020 heimsucht. Diese Pandemie hat uns gezeigt, wie schnell sich die Dinge ändern können und wie unbeständig unser Leben ist. Wir haben gesehen, wie viele Menschen gestorben sind, wie viele Länder gelitten haben, wie viele Pläne zerstört wurden und wie viele Unsicherheiten entstanden sind. Wir haben auch gesehen, wie wichtig es ist, jeden Moment zu schätzen und nicht an falschen Hoffnungen oder Ängsten festzuhalten. Der Buddha sagte:

„Alles ist vergänglich. Wer das sieht, wird sich nicht mehr an etwas klammern.“

Ein Beispiel für die Erkenntnis von der Bedingtheit ist die globale Erwärmung, die eine der größten Herausforderungen unserer Zeit ist. Diese Erwärmung ist das Ergebnis von vielen Faktoren, die miteinander verknüpft sind, wie zum Beispiel der menschlichen Aktivität, dem Treibhauseffekt, dem Klimawandel und dem Verlust der Artenvielfalt. Sie hat auch viele Auswirkungen auf verschiedene Aspekte unseres Lebens, wie zum Beispiel die Gesundheit, die Wirtschaft, die Politik und die Kultur. Sie zeigt uns, wie alles in der Welt voneinander abhängt und wie unsere Handlungen Konsequenzen haben. Der Buddha sagte:

„Dieses entsteht, darum entsteht jenes. Dieses vergeht, darum vergeht jenes.“

Ein Beispiel für die Erkenntnis vom Nichtselbst ist die soziale Medien, die eine wichtige Rolle in unserer Gesellschaft spielen. Diese Medien ermöglichen uns, mit anderen Menschen zu kommunizieren, Informationen zu teilen und uns selbst auszudrücken. Sie können aber auch dazu führen, dass wir uns zu sehr mit unserem Online-Image identifizieren, das oft nicht der Realität entspricht. Wir können uns von den Meinungen anderer abhängig machen, unseren Selbstwert an Likes oder Follower messen oder unsere Privatsphäre verlieren. Sie können uns auch davon ablenken, wer wir wirklich sind und was wir wirklich wollen. Der Buddha sagte:

„Was immer du denkst: 'Das bin ich', 'Das gehört mir', 'Das ist mein Selbst', das ist nicht wirklich so.“


Welche Botschaft hatte Buddha zu Gewalt und Krieg

Die Botschaft des Buddha zu Gewalt und Krieg war eine Botschaft des Friedens und der Gewaltlosigkeit. Er lehrte, dass Gewalt und Krieg nur zu mehr Leiden, Hass und Unheil führen, und dass es keinen gerechten Krieg gibt. Er lehrte auch, dass man seine Feinde lieben und ihnen vergeben soll, statt sich an ihnen zu rächen oder sie zu hassen. Er sagte:

„Selbst wenn Räuber euch mit einer doppelten Säge grausam Glied für Glied absägen würden, wer in ihnen einen Gedanken des Hasses erweckte, würde nicht meiner Lehre folgen.“

„Der Hass wird nicht durch Hass besiegt, sondern nur durch Liebe. Dies ist das ewige Gesetz.“

Der Buddha war ein Vorbild für alle Buddhisten, wie man mit Würde und Weisheit stirbt. Er zeigte, wie man sich auf den Tod vorbereitet, indem man sein Leben sinnvoll lebt, anderen hilft, die Wahrheit sucht und das Leiden überwindet.

Der Buddhismus ist im Wesentlichen eine friedliche Tradition. Nichts in der buddhistischen Schrift gibt irgendeine Unterstützung für die Verwendung von Gewalt als Mittel zur Konfliktlösung. Viele Buddhisten haben sich geweigert, unter allen Umständen zu den Waffen zu greifen, auch wenn sie wussten, dass sie dadurch getötet werden würden. Der buddhistische Kodex, der das Leben der Mönche regelt, erlaubt ihnen, sich zu verteidigen, verbietet ihnen aber, zu töten, auch in Selbstverteidigung. Für buddhistische Länder stellt sich das schwierige Dilemma, wie sie die Rechte und das Leben ihrer Bürger schützen können, ohne das Prinzip der Gewaltlosigkeit zu brechen.


Wie sollten sich die Menschen verhalten, wenn sie gewaltsam angegriffen wurden? Wie sollte die eigene Verteidigung aussehen? Was hat er hierzu gesagt?

Der Buddhismus hat auch eine realistische Sicht auf die menschliche Natur und die Komplexität der Welt. Er erkennt an, dass es Situationen geben kann, in denen Gewalt unvermeidlich oder notwendig ist, um ein größeres Übel zu verhindern oder um unschuldige Menschen zu schützen. In solchen Fällen kann Gewalt als ein letztes Mittel angewendet werden, aber nur unter bestimmten Bedingungen:

Die Gewalt muss aus Mitgefühl und nicht aus Hass oder Rache motiviert sein.
  • Die Gewalt muss angemessen und verhältnismäßig sein.
  • Die Gewalt muss das geringstmögliche Leid verursachen.
  • Die Gewalt muss keine negativen Folgen für die Zukunft haben.
  • Die Gewalt muss von Reue und Bereitschaft zur Versöhnung begleitet sein.
Diese Bedingungen sind sehr schwer zu erfüllen und erfordern viel Weisheit und Achtsamkeit. Deshalb sollte Gewalt immer als eine Ausnahme und nicht als eine Regel betrachtet werden. Der Buddha sagte:

„Es gibt drei Arten von Menschen in dieser Welt: solche, die durch Sehen weise werden; solche, die durch Hören weise werden; und solche, die durch Leiden weise werden. Die ersten sind die edelsten; die zweiten sind die besten; und die dritten sind die gewöhnlichsten.“

Der Buddhismus lehrt uns also, dass wir uns bemühen sollten, durch Sehen oder Hören weise zu werden, anstatt durch Leiden. Wir sollten versuchen, Konflikte friedlich zu lösen, anstatt gewaltsam. Wir sollten versuchen, Mitgefühl für alle Wesen zu entwickeln, anstatt Feindschaft. Wir sollten versuchen, den Weg zur Erleuchtung zu gehen, anstatt dem Weg zur Zerstörung.


Wie könnte man die Erkenntnisse, des Buddha heute auf den Krieg in der Ukraine übertragen?

Der Buddha erkannte, dass das Leiden die grundlegende Erfahrung aller Wesen ist, und dass die Ursache des Leidens die Anhaftung an Dinge ist, die vergänglich und leer sind. Er erkannte auch, dass es einen Weg gibt, das Leiden zu beenden, indem man die Anhaftung aufgibt und die Wirklichkeit so sieht, wie sie ist. Er erkannte schließlich, dass dieser Weg der achtfache Pfad ist, der aus rechter Ansicht, rechter Absicht, rechter Rede, rechtem Handeln, rechtem Lebenserwerb, rechter Anstrengung, rechter Achtsamkeit und rechter Konzentration besteht.

Diese Erkenntnisse können uns helfen, den Krieg in der Ukraine aus einer buddhistischen Perspektive zu verstehen und zu bewerten. Der Krieg in der Ukraine ist ein Konflikt zwischen verschiedenen politischen, ethnischen und religiösen Gruppen, die um Macht, Territorium und Ressourcen kämpfen. Er hat zu vielen Toten, Verletzten, Vertriebenen und Zerstörungen geführt. Er hat auch zu viel Hass, Angst und Wut geführt.

Aus einer buddhistischen Sicht ist dieser Krieg eine Manifestation des Leidens, das durch die Anhaftung an falsche Vorstellungen von Selbst und Anderen entsteht. Die Konfliktparteien sind an ihre eigenen Interessen, Identitäten und Ideologien gebunden und ignorieren oder verletzen die Rechte und Bedürfnisse anderer. Sie sehen die Wirklichkeit nicht so, wie sie ist, sondern so, wie sie sie haben wollen. Sie folgen nicht dem achtfachen Pfad, sondern dem Pfad der Gewalt und des Unrechts.

Um diesen Krieg zu beenden oder zu vermeiden, müssen die Konfliktparteien ihre Anhaftung aufgeben und sich dem achtfachen Pfad annähern. Sie müssen eine rechte Ansicht entwickeln, die das Leiden aller Wesen anerkennt und nach einer friedlichen Lösung sucht. Sie müssen eine rechte Absicht entwickeln, die auf Mitgefühl und Weisheit basiert und nicht auf Hass oder Rache. Sie müssen eine rechte Rede entwickeln, die ehrlich und respektvoll ist und nicht lügt oder hetzt. Sie müssen ein rechtes Handeln entwickeln, das moralisch und ethisch ist und nicht tötet oder stiehlt. Sie müssen einen rechten Lebenserwerb entwickeln, der zum Wohl aller dient und nicht zum Schaden anderer. Sie müssen eine rechte Anstrengung entwickeln, die ihren Geist reinigt und stärkt und nicht ihren Geist verschmutzt oder schwächt. Sie müssen eine rechte Achtsamkeit entwickeln, die sich ihrer Empfindungen, Emotionen, Gedanken und Handlungen bewusst ist und nicht ihrer Empfindungen, Emotionen, Gedanken und Handlungen unbewusst ist. Sie müssen eine rechte Konzentration entwickeln, die ihren Geist fokussiert und beruhigt und nicht ihren Geist zerstreut oder aufregt.

Dies sind einige der Möglichkeiten, wie die Erkenntnisse des Buddha zu seiner Erleuchtung heute auf den Krieg in der Ukraine verstanden werden können. Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass dies keine einfachen oder schnellen Lösungen sind. Es erfordert viel Geduld, Hingabe und Übung von allen Beteiligten. Es erfordert auch die Anleitung eines erfahrenen Lehrers oder einer Gemeinschaft von Praktizierenden.


Was kann jeder Einzelne tun, um das Ziel einer friedlichen Lösung im Krieg in der Ukraine zu erreichen ?

Um dieses Ziel einer friedlichen Lösung im Krieg in der Ukraine zu erreichen, kann jeder einzelne einige praktische Schritte unternehmen, wie zum Beispiel:
  • Rechte Ansicht: Versuchen Sie, die Situation so zu sehen, wie sie ist, ohne Illusionen oder Vorurteile. Erkennen Sie das Leiden aller Beteiligten an und suchen Sie nach einer Lösung, die allen gerecht wird. Erkennen Sie auch die Vergänglichkeit, Bedingtheit und Nichtselbst aller Dinge an.
  • Rechte Absicht: Entwickeln Sie eine positive und mitfühlende Einstellung gegenüber allen Beteiligten. Vermeiden Sie negative Emotionen wie Hass, Gier oder Neid. Streben Sie nach Frieden und Harmonie für alle Wesen.
  • Rechte Rede: Kommunizieren Sie immer ehrlich und respektvoll mit allen Beteiligten. Vermeiden Sie Lügen, Klatsch oder üble Nachrede. Sprechen Sie nur das aus, was nützlich und angemessen ist.
  • Rechtes Handeln: Handeln Sie immer moralisch und ethisch mit allen Beteiligten. Vermeiden Sie alles Böse wie Töten, Stehlen oder Betrügen. Tun Sie Gutes wie Helfen, Teilen oder Spenden.
  • Rechter Lebenserwerb: Wählen Sie einen Beruf oder eine Tätigkeit aus, die Ihrem Wohlbefinden und dem der anderen dient. Vermeiden Sie einen Beruf oder eine Tätigkeit, die Schaden oder Leid verursacht oder fördert. Seien Sie ehrlich und fair in Ihrem Geschäft und teilen Sie Ihren Reichtum mit denen, die ihn brauchen.
  • Rechte Anstrengung: Geben Sie sich Mühe, Ihren Geist zu reinigen und zu stärken. Vermeiden Sie schlechte Gedanken und Gefühle und entwickeln Sie gute Gedanken und Gefühle. Bewahren Sie einen ruhigen und klaren Geisteszustand.
  • Rechte Achtsamkeit: Seien Sie immer aufmerksam und bewusst für alles, was in Ihrem Körper, Ihrem Geist und Ihrer Umgebung geschieht. Beobachten Sie Ihre Empfindungen, Ihre Emotionen, Ihre Gedanken und Ihre Handlungen ohne Urteil oder Anhaftung. Erkennen Sie die Natur aller Phänomene.
  • Rechte Konzentration: Üben Sie regelmäßig Meditation oder andere Formen der geistigen Schulung, um Ihren Geist zu fokussieren und zu beruhigen. Folgen Sie einer geeigneten Methode der Meditation oder geistigen Schulung, die zu Ihrer Persönlichkeit und Situation passt.
Dies sind einige der Dinge, die jeder einzelne tun kann, um das Ziel einer friedlichen Lösung im Krieg in der Ukraine zu erreichen. Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass dies kein einfacher oder schneller Prozess ist. Es erfordert viel Geduld, Hingabe und Übung von allen Beteiligten. Es erfordert auch die Anleitung eines erfahrenen Lehrers oder einer Gemeinschaft von Praktizierenden.

Ich hoffe, diese Antwort war für Sie informativ und hilfreich. Wenn Sie mehr über den Buddhismus und seine Haltung zu Krieg und Frieden erfahren möchten, können Sie die folgenden Webseiten besuchen:

  • [Buddhism - The Four Noble Truths | Britannica]
  • [War in Donbass - Wikipedia]
  • [BBC - Religions - Buddhism: War]
  • [Buddha on War. To mark Full Moon of May 2021. Day marks Buddha’s ...]

Haben Sie noch weitere Fragen? 😊

Vielen Dank für diesen Dialog!






Zusammenfassung:
In meinem Seminar „Achtsamkeit und Resilienz“ habe ich mich intensiv mit dem Thema „in die Mitte kommen“ auseinandergesetzt. Dabei führte mich meine Betrachtung zu der Biografie des Buddhas.
Kürzlich bin ich erneut tiefer in Buddhas Lebensweg eingetaucht. Dabei habe ich versucht, das Konzept des „Weges der Mitte“ verständlicher zu erklären und aktuelle Beispiele aus dem heutigen Leben dafür zu finden. In diesem Kontext habe ich auch einen Dialog mit Bing Chat geführt, der überraschende und vielfältige Einsichten zu aktuellen Themen wie der Corona-Pandemie, der Klimakrise und dem Ukrainekrieg eröffnet hat.


Schlagworte:
Buddhismus, Krieg in der Ukraine, Leiden, Anhaftung, Achtfacher Pfad, Frieden, Mitgefühl, Beratung, Coaching, Mentoring, KI, Dialog, DrGross

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