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„Ich kann nicht mehr alles festhalten“ – Wie alte Muster müde machen und was daraus wachsen kann

Meine Geschichte – Hans Jürgen Es war kein lauter Moment, kein Zusammenbruch, kein Drama. Es war eher ein leiser Satz, der sich in mir zu formen begann – fast wie ein Flüstern:  „Ich kann nicht mehr alles festhalten.“ Ich spürte es im Alltag:  In der ständigen inneren Anspannung, alles regeln, alles kontrollieren zu müssen. Im Drang, stets für andere da zu sein, auch wenn ich innerlich leer war.  In dem Reflex, Dinge zu tun, die ich gar nicht will – nur um nicht ausgeschlossen oder zurückgewiesen zu werden. Und wenn ich dann doch über meine Grenzen gehe, kommt sie: die Leere. Das Einfrieren. Die Kraftlosigkeit, die sich durch den Körper zieht wie Frost durch die Wurzeln eines Baumes. In Gesprächen mit meiner Tochter wurde mir klar: Auch sie kennt das. Auch sie hat Angst vor Zurückweisung, wenn sie Nein sagt. Auch sie hat – wie ich damals – kein klares Bild, was dann passieren würde. Nur Tränen. - Nur ein inneres Wissen: Das darf nicht sein. Dann bin ich ...

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