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Vertrauen (aus dem CORONA Tagebuch)

Wer hat denn schon wieder den Vorhang der Dunkelheit vom Himmel gezogen? Wer von Euch erinnert sein Herz daran, mal wieder zu schlagen? – Es gibt Dinge, die einfach so geschehen, für die wir gar nichts erledigen müssen.

Nicht jedem gefällt, dass die Nacht nun ihr Ende gefunden hat, ein anderer ist froh darüber, dass der Tag beginnt. So ist das mit den Dingen wie Nacht und Tag, Alt und Jung. So ist das mit dem Leben.

Doch wir dürfen darauf vertrauen, dass nach der Nacht wieder ein Tag wartet, dass dem Winter ein Frühjahr folgt. So wie die jungen Sprieße auf meinem Bild sich voller Vertrauen dem Licht zuwenden. Und das Schöne daran ist, wir müssen gar nichts dafür tun! – Einfach nur Vertrauen.

Anders verhält es sich mit den Dingen, die ich selbst entscheiden kann, selbst entscheiden muss. Wo ich zum Schöpfer meiner Realität werde. Hier gilt es bewusst in Selbstfürsorge zu handeln. Also in der jetzigen Situation Hände waschen, körperlichen Kontakt meiden, um Hilfe bitten.

17. März 2020

Anmerkung:
Dieser Blogbeitrag wurde ursprünglich auf der Facebook-Seite „Gern geschehen, Melsungen hilft“, die zur Unterstützung der Bevölkerung während der Corona-Pandemie geschaffen wurde, von mir veröffentlicht.


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