Oma´s Osterüberraschung - Teil 1. die Challenge
„Guten Morgen alter Bär. Hier steckst Du also. Ich habe Dich beim Frühstück vermisst. Was machst Du denn hier?“ begrüßte ich den Bär, den ich auf dem Sofa sitzend vorfand.
„Guten Morgen Hans Jürgen“, grüßte der alte Bär zurück. „Ich bin auf der Suche nach einer Geschichte. Und in diesem Zusammenhang ist mir dein altes Kinderalbum in die Hände gefallen, welches ich mir gerade anschaue.“
„Und was genau suchst du darin?“, fragte ich weiter.
„Ach weißt Du Hans Jürgen. Es ist doch bald Ostern. Und im letzten Jahr haben wir den Menschen da draußen von unseren Erlebnissen mit dem kleinen Hasen berichtet. Und da wir nun bereits zum zweiten Mal, wegen er Ansteckungsgefahr kein richtiges Ostern feiern dürfen, habe ich gedacht, wir erzählen unsere Ostergeschichte einfach weiter. Den kleinen Hasen habe ich jedoch nicht wieder getroffen und irgendwie fällt mir nichts ein, was wir erzählen könnten“, brummte der Bär enttäuscht.
„Ach Bär“, antwortete ich. „Sicherlich wird niemand Interesse an meinem alten Kinderalbum haben. Zeig doch mal, was du da gerade schaust.“
Ich ließ meinen Blick über die Bilder schweifen. Ein Foto zeigte mich mit meiner Großmutter auf der Terrasse meines Elternhauses. In Gedanken dachte ich an diese längst vergangene Zeit zurück. Daran wie ich Ostern als Kind erlebte. Dabei fiel mir ein Gummihase ein, der einen Korb mir Eiern auf dem Rücken trug. Wenn man ihn drückte gab er quietschende Geräusche von sich. - Doch da gab es eine weitere Erinnerung, welche in diese Zeit gehörte, und die in Zusammenhang mit Ostern stand.
„Alter Bär. Kannst du dich noch daran erinnern, was uns Oma zu Ostern immer gestaltet hat?“ fragte ich. – „Nein, erzähl“ forderte mich der Bär auf.
Die folgenden Minuten verbrachten wir im aufgeregtem Dialog. Ich erzählte dem Bär von meiner Erinnerung. Diesem fielen nun weitere Details hierzu ein, die langsam ein ganzes Bild ergaben. Wir recherchierten im Internet und stellten fest, dass es hier außer einer Ortsbezeichnung über den von Oma gestalteten Gegenstand nichts zu berichten gab. - Es entstand die Idee, unsere Erinnerung in die Realität zu übertragen. Schnell wurden Vorbereitungen hierfür getroffen.
Seid ihr neugierig geworden, um welchen Gegenstand es sich hier handelt? Dann lasst Euch in den kommenden Tagen überraschen wie es weiter geht.
„Guten Morgen Hans Jürgen“, grüßte der alte Bär zurück. „Ich bin auf der Suche nach einer Geschichte. Und in diesem Zusammenhang ist mir dein altes Kinderalbum in die Hände gefallen, welches ich mir gerade anschaue.“
„Und was genau suchst du darin?“, fragte ich weiter.
„Ach weißt Du Hans Jürgen. Es ist doch bald Ostern. Und im letzten Jahr haben wir den Menschen da draußen von unseren Erlebnissen mit dem kleinen Hasen berichtet. Und da wir nun bereits zum zweiten Mal, wegen er Ansteckungsgefahr kein richtiges Ostern feiern dürfen, habe ich gedacht, wir erzählen unsere Ostergeschichte einfach weiter. Den kleinen Hasen habe ich jedoch nicht wieder getroffen und irgendwie fällt mir nichts ein, was wir erzählen könnten“, brummte der Bär enttäuscht.
„Ach Bär“, antwortete ich. „Sicherlich wird niemand Interesse an meinem alten Kinderalbum haben. Zeig doch mal, was du da gerade schaust.“
Ich ließ meinen Blick über die Bilder schweifen. Ein Foto zeigte mich mit meiner Großmutter auf der Terrasse meines Elternhauses. In Gedanken dachte ich an diese längst vergangene Zeit zurück. Daran wie ich Ostern als Kind erlebte. Dabei fiel mir ein Gummihase ein, der einen Korb mir Eiern auf dem Rücken trug. Wenn man ihn drückte gab er quietschende Geräusche von sich. - Doch da gab es eine weitere Erinnerung, welche in diese Zeit gehörte, und die in Zusammenhang mit Ostern stand.
„Alter Bär. Kannst du dich noch daran erinnern, was uns Oma zu Ostern immer gestaltet hat?“ fragte ich. – „Nein, erzähl“ forderte mich der Bär auf.
Die folgenden Minuten verbrachten wir im aufgeregtem Dialog. Ich erzählte dem Bär von meiner Erinnerung. Diesem fielen nun weitere Details hierzu ein, die langsam ein ganzes Bild ergaben. Wir recherchierten im Internet und stellten fest, dass es hier außer einer Ortsbezeichnung über den von Oma gestalteten Gegenstand nichts zu berichten gab. - Es entstand die Idee, unsere Erinnerung in die Realität zu übertragen. Schnell wurden Vorbereitungen hierfür getroffen.
Seid ihr neugierig geworden, um welchen Gegenstand es sich hier handelt? Dann lasst Euch in den kommenden Tagen überraschen wie es weiter geht.