Neujahr (ein kleines Gedicht)
Auf der Opferbank des Lebens haben wir ein altes Jahr hingegeben.
Geschenkt bekamen wir eine Kiste voller neuer Möglichkeiten,
die nun prall gefüllt auf uns wartet.
Einer Sanduhr gleich fordert die Zeit ihren Preis.
Entscheide weise, was du gibst, was dir bleibt.
Dies liegt allein in deiner Hand.
© 2021 - Hans Jürgen Groß
Einen schönen Neujahrstag wünschen der #altebär und ich.
Version II
Interpretation Bing:
Das Gedicht „Neujahr“ ist eine Reflexion über den Übergang von einem Jahr zum nächsten und die Bedeutung der Zeit für unser Leben. Der Autor vergleicht das Leben mit einer Opferbank, auf der wir ein altes Jahr hingegeben haben, um ein neues zu erhalten. Das neue Jahr ist wie eine Kiste voller neuer Möglichkeiten, die wir nutzen oder verschwenden können. Die Zeit ist wie eine Sanduhr, die ihren Preis fordert und uns vor die Wahl stellt, was wir geben und was wir behalten wollen. Der Autor betont, dass diese Entscheidung allein in unserer Hand liegt und wir weise entscheiden sollen. Das Gedicht ist also eine Aufforderung, das neue Jahr als eine Chance zu sehen, unser Leben sinnvoll zu gestalten.
Schlagworte:
Gedicht, Neujahr, Zeit, Entscheidung, Neuanfang, Beginn, Jahreswechsel, Start
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